Meine Lieben,

der Frühling ist da, die Blumen beginnen zu blühen, die Bäume beginnen auszutreiben, das erste zarte Grün, die Vögel starten ihr Zwitschern, die Luft ist klar und hell, manchmal fällt noch etwas Schnee. Der Duft der blühenden Schlehen im Wald erreicht uns mit Freude, und wir lauschen und sehen und riechen fast wie ein wenig gebannt von dieser Schönheit, von dieser Wunderbarkeit.

Die Natur ist unbeeindruckt. Sie geht ihren Lauf, sie spendet uns Gnade, indem sie ihre Schönheit preisgibt. Gehen wir hin. Riechen wir, schauen wir, hören wir, und nehmen wir es auf in uns, lassen wir es durch uns fließen, dieses Wunder der Schöpfung, diese völlige Makellosigkeit, diese Unendlichkeit an Eindrücken.

Machen wir uns weit auf. Es droht uns keine Gefahr. Trauen wir uns, ganz offen zu sein, ganz aufnahmebereit, ohne uns zu begrenzen, ohne uns zu erlauben abzuschweifen, an anderes zu denken, überhaupt zu denken. Atmen wir diese Eindrücke ein. Mit dem Atem nehmen wir auf, was draußen ist. Die Energie des Draußen verbindet sich mit unserem Atem und verteilt sich, wo auch immer hin, in unserem Wesen. Atmen wir und spüren wir dieses heilige Erwachen, spüren wir diese Möglichkeit, sich endlich fallen lassen zu dürfen in große, warme, schützende Hände, die uns auffangen, die uns auffangen von diesem freien Fall, in dem sich die Welt befindet. Erlauben wir uns, Vertrauen zu spüren, und spüren wir in einem Augenblick auch den Zweifel, ob all das je wieder gut wird, was geschehen ist. Und spüren wir ein wenig den Zweifel an, und sagen wir zu ihm: „Du dienst mir nicht. Du erfüllst mich nicht mit Freude, Du erfüllst mich nicht mit Hoffnung, Du erfüllst mich nicht mit Weisheit, sondern das was Du bist, ist: Du bist dagegen.“

Versteht Ihr, was ich meine? Auch in diesen Zeiten, auch in diesem Frühling, auch in dieser Zeit vor dem Osterfest sind wir aufgerufen zu hoffen, zu vertrauen, zu helfen, uns selbst hinzugeben an unsere Aufgabe, die uns das Leben bestellt hat. Sich fallen lassen, klein zu werden, einfach, bescheiden, und sich doch selbst in unserem Leben den rechten Platz zuweisen. Einfachheit, Bescheidenheit macht stark, macht unangreifbar, und gibt uns die Einsicht zu spüren, was tatsächlich in unserem Leben wichtig ist, wo die Bedeutung von Aspekten im Außen sich in unserem Inneren spiegelt: „Was ist es denn, was mich ausmacht? Was ist es denn, was mich tatsächlich glücklich und zufrieden macht?“ Ist es nicht die Einfachheit? Ist es nicht die Klarheit, die tiefe Kommunikation mit unserem Wesen, das sich schrittweise von den Hüllen, die es umgibt, lösen will, um zum wahren Kern, zu unserem wahren Selbst, zu unserer Nähe zur Göttlichkeit zu kommen? Gerade wenn wir in diese Zeit hinaussehen, in diese Unbeeindrucktheit der Natur, die strahlt und glänzt, wird uns doch unsere eigene Kleinheit so bewusst. Nicht dass Ihr mich falsch versteht. Immer bin ich der Meinung, dass ein großer Teil unserer Aufmerksamkeit auf uns selbst zu richten ist, doch nicht indem wir uns Wünsche im Außen erfüllen, doch nicht, indem wir denken und handeln und uns in diesem Getriebe der Welt befinden, sondern indem wir uns liebevoll unseres Wesens bewusst sind, indem wir uns liebevoll annehmen, unsere Muster, unsere Themen liebevoll umfangen, um sie loslassen zu können. Immer wieder ist es die Liebe zu uns, die Annahme all unserer Aspekte, ob sie uns nun freuen oder nicht, ob sie nun Heilung brauchen oder geheilt sind. Dies ist das Zentrum. Doch mit den Augen des Kindes zu schauen, das will uns Ostern lehren: Dieses immer wieder aufstehen, sich aufrichten, gerade zu stehen, sich zu verwurzeln, sich zu erden und den eigenen Teil am Gelingen dieses Projektes Erde zu erfüllen, indem wir unsere inneren Schritte gehen, in Kraft und in Zuversicht und in Vertrauen und im Glauben, doch in Klarheit und in Einfachheit, vielleicht manchmal sogar in Zurückgezogenheit.

Eine so liebe, uns allen vertraute Frau hat sich so mit der Heilung der Welt, mit der Heilung des Außen beschäftigt, dass sie in einen Strudel kam, der sie so weit hinunterzieht, dass es ihre ganze Aufmerksamkeit benötigen wird, da wieder heraus zu kommen. Es ist nicht der Weg, uns mit der Welt und mit der Rettung der Welt zu beschäftigen, denn die Rettung der Welt und die Heilung der Welt kann nur durch unsere Rettung und durch unsere Heilung geschehen. Wenn viele an diesem Strang ziehen, wenn viele sich in diese Entwicklung, in diesen Prozess eingliedern und ihre Arbeit an sich tun, und im gleichen Augenblick dem anderen die Hand reichen, dem anderen, so es gewünscht wird, die eigene Meinung sagen, immer im Ich und im Du und im Wir und im Sie, und immer im Außen und im Innen, immer in so inniger Beziehung zwischen dem Yin und dem Yang, dem Denken und dem Handeln, kann Heilung entstehen. Es sind nicht die großen Dinge unseres Lebens, derer wir uns vielleicht im Außen und im Inneren rühmen, die Bedeutung besitzen. Es ist das Kleine, das scheinbar Unbedeutende, dieser bedachte und liebevolle Schritt in die richtige Richtung, es ist das Staunen und das Aufgehen in der Schönheit, das Finden der eigenen Schönheit, was uns Heilung ist.

Nochmals, wir retten die Welt und können die Welt retten durch uns, durch unsere Haltungen, durch unsere Entscheidungen, ja durch unsere Liebe zu mir und zu Dir und zu uns und zu anderen. Der Friede, der in mir und in Dir und in uns und in anderen ist. Was wir in uns geheilt haben, strahlen wir aus, ohne es aussprechen zu müssen. Wir drücken es aus durch die Energie, die von uns abstrahlt – ohne Worte – unser wahres Wesen, unsere Persönlichkeit offenbart sich oftmals ohne Worte. Unsere Augen drücken unsere Wahrheit aus, unser Körper drückt aus, was wir denken, welche Emotion wir gerade haben, welches Gefühl wir in unserem Inneren spüren. Der Körper reagiert auf unsere Energie, in welcher Art und Weise sie uns bewusst oder vielleicht auch unbewusst ist.

Ihr mögt mich fragen, warum ich nicht über den Zeitgeist spreche, über Covid, über die Ukraine. Diese beiden Themen beherrschen die Diskussionen, beherrschen unsere Gespräche: Ich möchte fast sagen, leider. Endlich ein Thema, über das sich trefflich diskutieren lässt, endlich ein Thema, das in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erregt, doch was ist dahinter? Krankheit, Tod, Schmerz, Grauenhaftigkeit, Machtgier, Lüge, Zynismus. Was macht das mit uns? Wir sehen am Abend im Fernsehen Grauenhaftes, schreckliche Bilder, wir holen uns den Krieg zu unserem Abendessen, hoffentlich nicht, aber oft auch in unser Schlafzimmer. Was macht das mit uns? Ich wiederhole mich: Was macht das mit uns? Ist dies nicht alles ein Ausdruck der Haltung der Menschheit ganz generell? Geht die Welt durch das Chaos in eine Neuordnung? Unsere Gesellschaft, unsere Politik, unsere Finanzen, unser Klima, unsere inneren Haltungen? Ist dies nicht ein Aufruf zur Neuordnung, und entsteht in dieser unendlichen Schrecklichkeit, in dieser unendlichen Anzahl von Traumen nicht auch anderes? Nämlich Solidarität, Hilfe, Liebe, Zusammenstehen, Unterstützung, andere Menschen in den eigenen Bereich bringen, zu spenden. Ist es nicht das, was von uns gefordert wird? Sehen wir bei all diesem Grauen doch auch eine gewisse Sinnhaftigkeit, so schwer uns dies fällt. Wir haben keine Antwort. Wir alle haben keine Antwort auf diese Fragen, die diese Zeit aufwirft. Wir alle wissen nicht, wo es mit dieser Welt hingeht, wie es weitergeht, ob sich diese Schrecklichkeiten noch erhöhen oder nicht.

Und nun lasst mich zurückkehren in den Frühling. Die Möglichkeit, mit all dem, was wir im Augenblick erleben, umzugehen, ist zu vertrauen und daran zu glauben, dass die Welt trotzdem bestehen bleibt, dass es wie bei der Häutung einer Schlange zu einer neuen Oberfläche kommt, vielleicht auch zu einem neuen Wesen, vielleicht auch zu einer Änderung dieser Globalisierung und vieler anderer Dinge. Schauen wir in den Frühling. Meditieren wir in den Frühling. Spüren wir, dass trotz alledem auf dieser Welt Schönheit ist. Sprechen wir über die Schönheit, sprechen wir über Liebe und über die Aussicht von Frieden und vergessen wir die Beurteilung und die Verurteilung und trachten wir danach, diese Bilder zu vergessen, die uns in unsere Träume verfolgen und die oft der erste Gedanke am Morgen sind.

Das Einzige, woran wir uns anhalten können, ist der Zugang zu unserer inneren Weisheit, die das Thema unserer Meditation sein wird. Zurückziehen und meditieren und aktiv helfen ist meiner Ansicht nach die Möglichkeit, in dieser Welt, in dieser Zeit, in diesem Augenblick zu bestehen. Langsam, stetig, ruhig, gelassen, doch voll Liebe und Mitgefühl zu leben, den eigenen Kern zu sehen und den wahren Sinn von Ostern zu leben: Der Tod und das Leben, die Kreuzigung, und dies im weitesten Sinn des Wortes, die Kreuzigung der Welt, die Kreuzigung von so vielen, die durch so unendliches Leid gehen, und dennoch danach die Auferstehung, das Ins-Licht-gehen, das Aus-der Dunkelheit das Licht zu sehen und schrittweise die Dunkelheit zu verlassen, und das Licht in sich aufzunehmen, die Trauer zu verlassen, und die Freude auch in dieser Zeit zu sehen, und dem Baum zuzuschauen, wie er austreibt, und der Knospe zuzusehen, wie sie sich entfaltet.

Die Ostermeditation könnt Ihr unter diesem Link hören: »Ostermeditation

Meditation

Ich grüße Euch und lade Euch ein, sich in eine bequeme Haltung zu bringen, zu liegen oder zu sitzen, vielleicht auch für manche ist die geeignete Position das Stehen.

Und wir atmen, wir atmen durch die Nase ein und verfolgen den Atem, wie er durch den Mund und die Nase, durch die Luftröhre in unsere Lunge geht. Wir heben unseren Bauch und atmen in den Bauch und in die Lunge. Und spüren den Atem, und geben uns das Gefühl, dass uns dieser Atem nährt. Wir atmen ein, und lassen die Energie der Liebe und der Freude und die Energie der Zusammengehörigkeit und die Energie der Hoffnung durch uns fließen, und atmen aus. Und bei jedem Ausatmen schicken wir Energien, die uns nicht mehr dienen, schicken wir die Bilder, die wir am Abend im Fernsehen sehen, hinaus, dass sie uns nicht mehr belasten. Nochmals: Wir atmen ein Freude, und atmen aus Schmerz. Wir atmen ein Liebe, und atmen aus Trauer. Wir atmen ein Nährung unseres Wesens auf allen Ebenen, und atmen aus Verurteilung. Und atmen ein Zusammengehörigkeit, und atmen aus Egoismus.

Und wir entspannen uns auf allen Ebenen. Wir entspannen unsere Muskeln, lassen den Druck los, den wir uns selbst oft auferlegen, wir spüren unsere Füße, und atmen aus durch unsere Füße. Ihr wisst was ich meine. Wir lassen die Energie durch unsere Füße entweichen, entspannen unsere Füße, beide zugleich, spüren unsere Knöchel, unsere Unterschenkel, entspannen die Unterschenkel und die Oberschenkelmuskulatur, spüren die Knochen dort und lösen aus den Knochen das, was dort gespeichert ist. Vielleicht eine Flucht, weil wir viel gehen mussten.

Und wir richten unsere Aufmerksamkeit auf unser Becken und lassen los. Lassen die Spannung unseres Beckens los, diesen Druck, ja nochmals, den Druck den wir uns selbst machen, wodurch unser Blutdruck dann steigt. Wir entspannen unseren Bauch und richten unsere Aufmerksamkeit auf unseren Unterbauch, auf unser Kraftzentrum. Ganz leicht. Kraft hat nichts mit Muskelkraft eines Bodybuilders zu tun. Der friedvolle Krieger ist kraftvoll. Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf die Nieren, dass uns die Nieren reinigen und klären. Auch dort ist unsere Kraft zu Hause.

Wir richten unsere Aufmerksamkeit auf den Rücken, in diesen Bereich wo die Nieren zu Hause sind in uns, gehen weiter zu unserer Leber, zu unserer Bauchspeicheldrüse, kommen zu unserer Lunge, die uns erlaubt, Abstand zu halten, dass wir nicht die Schrecklichkeiten dieser Welt aufnehmen müssen.

Atmen wir es ab. Atmen wir es ab, damit wir es losbekommen. Ändern wir das Muster unseres Handelns, unseres Fühlens, dass wir die Schrecklichkeiten der Welt aufnehmen müssen. Nein, das ist nicht unsere Aufgabe. Es ist nicht unsere Aufgabe, den Schrecken der Welt in uns zu tragen. Es ist nicht unsere Aufgabe, die Welt zu retten. Nein, unser Herz spürt das. Es will glücklich sein, es will fühlen, Freude fühlen, es will all das loslassen, was im Herzen Schmerz verursacht. Lächelt in Euer Herz. Ich danke Dir, mein liebes Herz, dass Du kraftvoll bist. Ich will Dich schützen. Mit all meinen anderen Organen will ich Dich schützen. Ich will Dich durch meine Lunge schützen. Es ist die Aufgabe der Lunge, das Herz zu schützen.

Wir richten unsere Aufmerksamkeit der Entspannung auf unsere ganze Wirbelsäule, von unten im Kreuzbein hinauf die Lendenwirbelsäule, die Brustwirbelsäule. Jeder Wirbel wird beobachtet. Langsam gehen wir hinauf mit unserer Aufmerksamkeit, mit unserem Fokus, lassen los. Das braucht vielleicht eine halbe Stunde der eigenen Aufmerksamkeit, nur Schritt für Schritt in diese Knochen der Wirbelsäule zu gehen, bis hinauf in den Hals.

Und wir richten unsere Aufmerksamkeit auf unsere Sinne, auf unsere Augen, bis sie klar sehen, auf unsere Ohren, die hören, die zuhören können, auf das Fühlen des Geschmacks, auf das Riechen des Frühlings. Jetzt sind wir entspannt. Ganz ruhig. Unser Gehirn lässt jede Anspannung, jedes Denken müssen, los.

Und wir stellen uns unsere innere Weisheit vor. Wie könnte ein Mensch aussehen, der weise ist? Macht Euch ein Bild. Ein Kind vielleicht? Oder eine Frau, die im Wald lebt? Oder ein Mann? Alt? Jung? So wie Euch das Bild kommt. Was macht diese Weisheit aus? Was spürt Ihr an diesem Menschen? Ruhe, beruhigen wir uns. Lassen wir die Hast des Lebens los, all das los, was wir glauben noch tun zu müssen. Was scheinbar so wichtig ist. Und ja, es gibt andere Dinge, die sind wichtig, und die wollen wir auch tun. Wir wollen unsere Lebensaufgabe erfüllen. Sie hat viele Aspekte. Doch der zentrale ist, auf uns zu schauen. Dass wir strahlen. Spürt Euer Strahlen.

Und wir richten unsere Aufmerksamkeit auf das Dritte Auge. Weisheit des Dritten Auges. Das Unbewusste sehen. Uns Verbindung bewusst zu machen, und Sinnhaftigkeit und Erklärung, Schauen in die Tiefe und in die Höhe. Spüren. Was ist dahinter? Was will es mir sagen? Fokus am Dritten Auge halten. Mit diesem inneren Auge den Körper betrachten: Was will mir der Körper sagen? Und von diesem inneren Auge in der Mitte weiterzugehen auf den Kopf, in der Mitte weiter zum Hinterhaupt, diese ganze Brücke, die Verbindung zwischen vorne und hinten, zwischen Stirn und Hinterhaupt, diese Verbindung zu spüren. Erkennen, hineinschauen in das Unbewusste, das Abgespeicherte.

Der Weise ist friedvoll. Er spricht wenig. Er spürt viel. Er beeindruckt durch die Haltung. Sie strahlt das aus, was sie ist. Das Sein. Tut wenig, aber ist. Weisheit des dritten Auges. Weisheit des Herzens. Verbindung zwischen Gefühl und Bewusstsein. Das Herz kann sich kaum schützen, es ist oft so offen. Vielleicht könnte man sagen, zu offen. Spürt in Euer Herz hinein. Spürt die Freude als reines Gefühl in der Vorstellung. Freude. Und lächelt in Euer Herz Freude – Freude, Freude, Freude. Trotz all dem, oder vielleicht gerade deshalb. Habt kein schlechtes Gewissen. Ihr dürft Euch freuen. Und Ihr dürft helfen aus Eurem Herzen. Wir wollen alle nicht zugrunde gehen an dieser Welt. Wir wollen auferstehen in diese Wunderbarkeit, die vielleicht nur in unserer Vorstellung geschieht und vorhanden ist. Liebe. Spürt Euch. Spürt Euch in Liebe, Euren Körper. Danke. Danke. Ich danke Deiner Wunderbarkeit. Mein Körper. Ich will das heilen und will still horchen, was Du mir zu sagen hast, will dorthin gehen mit meiner Aufmerksamkeit, und will die Botschaft, die Botschaft, die Du mir gibst, erkennen und die Art der Heilung, die Du brauchst. Liebe. Spürt, dass die Liebe der Zugang zu uns ist. Zu mir und zu Dir. Reines Gefühl - Reines Gefühl - Liebe.

Und wir richten unsere Aufmerksamkeit auf unseren Solarplexus. Weisheit unserer inneren Sonne. Weisheit heißt, weder verbrennen noch kalt zu sein. Weder dem inneren Feuer erlauben, sich auszubreiten über uns und das innere Feuer der Emotionen so stark zu spüren und sich davon einnehmen zu lassen, noch kalt zu sein und das innere Feuer ausgehen zu lassen. Lasst es brennen, dieses innere Feuer, das uns Kraft gibt. Wir haben schon gesagt, Kraft der Einfachheit, Kraft der Klarheit, Kraft der Zusammengehörigkeit, Kraft der Weisheit. Dieses Feuer erzeugt Licht. Und das Herz erzeugt Licht, und das Dritte Auge erzeugt Licht.

Ich wünsche Euch Segen und Gnade in dieser Zeit, Hoffnung und Glaube und Frieden in Eurem Herzen,

in Verbundenheit
Raimund

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