Meine Lieben,

„Advent, das ist die stillste Zeit im Jahr“ …..

Was löst dieser Satz in Dir und in mir aus? Ist es still geworden? Kann es überhaupt in dieser Zeit still sein und still werden? Warum ist diese Zeit „Advent“ mit Stille, mit Ruhe überhaupt verbunden? Doch wohl, um uns vorzubereiten, um uns zu sammeln, unsere Kräfte zu sammeln, unsere Aufmerksamkeit zu sammeln bis zu diesem 24. Dezember, bis zu dieser Heiligen Nacht. Bedeutet uns dies überhaupt noch etwas? Ja, ist diese Nacht für uns noch heilig?

All diese Fragen erzeugen in uns eine Resonanz. Diese Resonanz birgt die Antwort, die Antworten in sich, wenn wir unsere inneren Ohren öffnen, wenn wir bereit sind, uns immer wieder auf das Abenteuer in uns selbst einzulassen, auf dieses Abenteuer, ganz ehrlich mit uns zu sein, ganz genau hinzuhorchen, was will mir mein Wesen, meine Seele, mein Herz denn überhaupt sagen? Wie alles in unserem Leben ist dies ganz auf uns selbst bezogen, ganz individuell, mit der unendlichen Anzahl an Möglichkeiten, wie unser Wesen solche Fragen beantwortet.

Stille, Ruhe, ist das in dieser Zeit, mit diesem überdimensionalen Thema überhaupt möglich? Und hier einmal eine klare Antwort von mir: Ja, es ist in dieser Zeit Stille und Einkehr und Kontemplation und Ruhe möglich und nötiger denn je. Nötiger als in Zeiten, in denen es keine solche Bedrohung gibt. Nötiger als in Zeiten, in denen wir leicht und unbeschwert leben und unser Leben genießen. Diese Pandemie wurde auch deshalb so überwertig, da sie offensichtlich das einzige Gesprächsthema ist, über das viele kommunizieren. Viele sprechen überhaupt über nichts anderes mehr, als über dieses Thema, und lassen sich tiefer und tiefer in diese Materie, in dieses Virus einsinken, horchen all diese Fakten an, ohne die Möglichkeit zum Faktencheck zu haben, bis sie untergehen in diesem Pandemie-Meer mit so vielen verschiedenen Meinungen und offensichtlich ohne die Überlegung für adäquate Verhaltensmuster.

Wir dürfen nicht vergessen, dass die Aufmerksamkeit so vieler, die auf dieses Thema gerichtet ist, eine unendliche Menge an Energie mit sich führt, mit einer großen Menge an belasteter Emotionalität wie Hoffnungslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Angst, Trauer, Sorge, Enttäuschung und vieles mehr. Und je mehr wir diese Pandemie mit diesen Emotionen verbinden, umso stärker wird sie, umso schneller zieht sie uns in diesen Strudel hinunter, oder versucht es zumindest, und wir haben keine adäquate Möglichkeit, dem zu entrinnen, wenn wir uns auf diese Weise verhalten, weil wir dem Thema so viel unserer Energie schenken, wie schon oben gesagt, und uns in einer Situation befinden, die ausweglos scheint, der wir uns selbst ausliefern, unentrinnbar. Doch vieles von dem ist hausgemacht. Ich weiß, dies sind in manchen Ohren vielleicht allzu harte Worte. Trotzdem ist es meine tiefste Überzeugung, dass ein anderes Verhaltensmuster unseren Zustand in mentaler und emotionaler Hinsicht und auch in körperlicher Hinsicht wesentlich ändern würde.

Vorherschicken will ich, bevor ich mich mit diesem Thema beschäftige, dass ich absolut für die Impfung bin. Ich bin der Impfung gegenüber positiv eingestellt. Ja, die Beobachtungszeiten sind kurz, jedoch ist noch niemals in der Geschichte der Menschheit so viel geforscht worden über ein Thema in so kurzer Zeit und so schnell ein Maß an Wissen generiert worden. Ja, wir wissen nicht alles, wir wissen nicht genügend, weil es diese Krankheit nicht einmal zwei Jahre nun gibt, und dennoch wissen wir viel. Meine tiefste Überzeugung ist daher einerseits, sich impfen zu lassen, und dann: wie immer Körper und Geist zu berücksichtigen. Das sind nicht leicht dahingesagte Worte, sondern es ist immer das gleiche Muster. Immer geht es um den Körper. Der Körper gehört auf physischer Ebene behandelt, und immer geht es um den Geist, und diesem Geist können wir uns zuwenden.
Was können wir also auf geistiger Ebene für uns selbst tun? Auf welche Art und Weise können wir diesem Virus begegnen? Gibt es Möglichkeiten, denkbare, fühlbare, die uns in die Lage versetzen, etwas Positives, Heilbringendes, Hoffnungsvolles an uns selbst zu gestalten?

Das Virus wird über die Schleimhautzellen des Nasen-Rachen-Raumes aufgenommen. Das bedeutet, diese Zellen sind die Eintrittspforte für das Virus: wenn wir dies zulassen. Wenn wir die Aufmerksamkeit auf unsere Widerstandsfähigkeit, auf die Ausschöpfung all unserer Fähigkeiten, auf die völlige Überzeugung, dass wir uns selbst schützen und heilen können, nicht richten, dann werden die Zellen diese Möglichkeit nicht besitzen, das Virus nicht eindringen zu lassen.

Meditation

Wir schließen die Augen und atmen ruhig und tief, bis wir in einen Rhythmus gelangen, der unsere Gedanken beruhigt, der uns in unserem Körper entspannen lässt, und der uns in einen Zustand äußerer Ruhe bringt, der uns die Möglichkeit gibt, in unserem Inneren aufmerksam, alert, phantasievoll, konstruktiv, liebevoll und grenzenlos zu sein. Ja, grenzenlos ist das richtige Wort: nämlich grenzenlos unseren eigenen Fähigkeiten zu vertrauen, nicht in Hoffnungslosigkeit zu versinken, sondern mutig und tapfer uns von uns selbst überzeugt selbstbewusst zu verhalten. Wir richten danach unsere Aufmerksamkeit auf unsere Nase, stellen uns unsere Nasenspitze vor und danach die beiden Nasenlöcher, und dringen nun in unserer Vorstellung ein in den Nasenraum und dahinter in den Rachenraum. (Falls jemand von Euch dies sich anatomisch genauer vorstellen will, so ist im Netz ausreichend Information zu erhalten.) Wir verbinden uns nun in diesem gesamten Bereich mit den Schleimhautzellen und beginnen ein Gespräch mit ihnen. Ich grüße Euch, ich habe noch nie mit Euch gesprochen, ich danke Euch einmal, dass Ihr in mir seid, dass Ihr so gut in mir funktioniert, dass Ihr so wunderbar Eure Aufgaben erfüllt. Ich habe ein großes Anliegen an Euch: Die Menschheit ist von einem Virus betroffen. Dieses Virus kann in einen Körper nur dann eindringen, wenn es in Euch eintritt, in Euch, meine Schleimhautzellen im Nasen-Rachen-Raum. Ihr spielt bei der Entstehung dieser Krankheit eine ganz wesentliche Rolle. Ich bitte Euch, wehrt Euch. Ich will Euch nun meine gesamte Kraft senden, meine ganze Überzeugung, meinen ganzen tiefen Glauben an die Fähigkeit, die ich selbst besitze und die ich bewusst an Euch übertrage: Werdet stark, wehrt Euch, lasst dieses Virus nicht in Euch hinein, lasst Euch nicht infizieren von diesem Virus, lasst nicht zu, dass sich das Virus über Euch in meinem Körper ausbreitet und dort mir Krankheit oder Tod bringt.

Wir nehmen diese Kraft zusammen und diesen Mut, diese unendlich starke Überzeugung, dass wir mit unserem göttlichen Funken in der Lage sind, das, was wir wollen, dass es in unserem Körper geschieht, auch erfolgen lassen können. Wir atmen ein, spüren, wie die Luft in die Nase geht und in den Nasenraum und in den Rachen, und schließlich in die Luftröhre. Wir verharren dort, an dieser Stelle, diesem Nasen-Rachen-Raum, und senden diesen Schleimhautzellen alle unsere Aufmerksamkeit, die wir in diesem Augenblick besitzen. Und wir sind freudig und sind hingegeben diesem ganzen Werk, dem Werk, das die Möglichkeit in sich hat uns zu schützen, uns vor dem Beginn dieser Krankheit, vor dem Ausbruch dieser Krankheit zu schützen.

Wir tun das leicht, nicht verkrampft, wir tun dies lächelnd im Vollbesitz des Glaubens an uns, dass wir geführt und geleitet sind, dass wir nicht kleingläubig und nicht mutlos zu werden brauchen selbst im Angesicht einer solchen Herausforderung, sondern dass wir diese innere Sicherheit, dieses innere vollkommene Vertrauen in uns und in Gott spüren dürfen.

Und wir lassen dies lange geschehen und nehmen uns vor, dies täglich zu tun. Jeder für sich, am Morgen und am Abend Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, woher Rettung kommt. Wir machen noch ein paar ruhige Atemzüge, spüren unseren Körper an, spüren die Stelle an, die eine solche Entscheidung in unserem Leben bekommen hat, und kommen dann in unser Tagesbewusstsein zurück.

Meine Lieben, eine solche oder ähnliche, oder vielleicht auch ganz andere Art kann unser Beitrag sein, die Pandemie zu beeinflussen. Wenn wir unser Vertrauen und unsere Aufmerksamkeit auf einen solchen Prozess lenken, und dies viele tun, und wir diese Haltung auch in unserem Bekanntenkreis entsprechend propagieren, vielleicht den Newsletter sogar weiterschicken, dann kann viel Energie entstehen. Es kann der Beitrag für uns selbst sein, zusätzlich zu dieser Impfung auch selbst aktiv etwas zu tun, nicht nur das Unvermeidliche zu erwarten und unsere ganze Hoffnung auf die Impfung zu setzen. Ja, die Impfung ist wichtig, und ja, unser geistiger Beitrag ist wichtig.

Wo immer wir an einer schwierigen Wegkreuzung unseres Lebens anlangen, immer dort werden wir durch unsere Vorstellung, durch Imagination und durch die Aufmerksamkeit gerichtet auf Vorstellung und Imagination eine Lösung finden. Wir können unser Schicksal wenden. Wir können aktiv in den Verlauf unseres Lebens eindringen, wenn wir uns dies zutrauen, und wenn wir uns sagen: „Ich weiß wie es geht. Ich kann es und ich will es tun. Und ich tue es.“ Denn ohne dass wir es tun, geschieht es nicht. Doch ohne dass wir davon überzeugt sind, dass wir es schaffen, gelingt es uns auch nicht. Überzeugung, wissen wie es geht, sich es zutrauen und tun.

Lasst Euch nicht beirren, vertraut Euch, Euren Fähigkeiten und Eurer inneren Sicherheit, vertraut Eurer Phantasie und seid demütig und doch voll Kraft Eurem eigenen Leben hingegeben.

Seid mir alle von Herzen gegrüßt und fühlt Euch bestärkt, dass das in Eurem Leben tatsächlich geschieht, wovon Ihr überzeugt seid, was Ihr für Euch wollt.

In tiefer Verbundenheit,
Raimund

Mehr über mich und aktuelle Informationen gibt es wie immer auf meiner Website http://jakesz.com/home. 

---

Sie erhalten diese Information aufgrund Ihrer Registrierung in meiner Datei oder persönlichem Kontakt. Falls weitere Zusendungen unerwünscht sind, senden Sie mir bitte eine kurze Nachricht.

---