Meine Lieben,

ich freue mich, mit Euch zu kommunizieren, und hoffe, dass Ihr alle im Umgang mit der Pandemie eigenverantwortlich und stark bleibt, um die spirituelle Bedeutung dieser Erfahrung erfassen zu können und das eigene Wesen danach auszurichten. Ja, dies stellt eine große Herausforderung dar; eine Herausforderung, die schon viele Menschenleben gekostet hat, und viel Leid und Sorge über eine große Anzahl von Menschen gebracht hat. Auf der einen Seite induziert diese Pandemie eine fast unüberschaubare Anzahl von wissenschaftlicher, medizinischer Forschung, was wahrscheinlich viele Bereiche in der Medizin positiv beeinflusst. Auf der anderen Seite hat dieses Ereignis – wie alles im Leben – auch eine bedeutsame spirituelle Komponente.

Wenn wir diese erfassen wollen, so gilt es – wie immer – auf Ereignisse im großen Ganzen zu blicken, und Veränderungen in diesem großen Ganzen wahrzunehmen. Dies gilt für unser persönliches Leben, in dem wir neu auftretende Aspekte, Krisen, Herausforderungen jeder Art wahrnehmen, interpretieren und den Grund dafür suchen können - als auch kollektiv, wenn wir betrachten, was sich eigentlich in der Welt ereignet, welche Ereignisse uns aufschrecken, und welche Gefühle in uns hochkommen, wenn wir diese Ereignisse wahrnehmen. Es geht doch wie immer um die persönliche Resonanz: Was empfinde ich? Was bedeutet etwas für mich? Warum erlebe ich es? Welche Reaktionen sind heilsam für mich? Welche Änderungen in meinem Sein sind angebracht, wie natürlich auch kollektiv.

Es geschahen in den letzten Wochen auffallende Ereignisse in der Natur. Die Natur zeigt uns üblicherweise das Wunderbare, das Grenzenlose, Zauberhafte, in Ordnung und völliger Harmonie. Sie zeigt uns die Entwicklung, die Tiere und Pflanzen nehmen können, die Möglichkeit der Adaptation, die Möglichkeit des Überlebens auch in widrigen Umständen. Der Bauplan in der Natur ist perfekt. Im Winter mit der Zeit der Ruhe kommen auch die Pflanzen zur Ruhe, um dann im Frühling auszutreiben und Knospen und Blüten zu machen, schließlich Früchte im Sommer in sich entstehen lassen, die Mensch und Tier zur Nahrung dienen, um schließlich wieder den Kreis zu schließen und in die Ruhe zu kommen. Das ist Harmonie. Das ist perfekte Ordnung. Das ist das Leben nach den natürlichen Gesetzen, die diesen Planeten erhellen. Das freut uns. Das macht uns glücklich. Wir dürfen den Zauber der Natur miterleben und genießen. Tiere und Pflanzen können ein großes Maß an Freude in uns aufkommen lassen, an Beruhigung, an Sicherheit und auch an Botschaft, die die Natur uns kontinuierlich geben will.

Was hat sich nun in der Natur in den letzten Wochen und Monaten ereignet? Unendliche Hitze auf dem nordamerikanischen Kontinent, Stürme und sogar Tornados an unserer Grenze zu Tschechien, Unwetter im Flachgau mit hühnereigroßen Hagelkörnern und Überflutungen, Feuer gigantischen Ausmaßes in Australien durch die unendliche Hitze: Alle diese zugrunde liegenden Elemente Wasser, Feuer, Luft und Erde haben sich erhoben, sind in das Extrem gegangen, aus der Balance herausgekommen und zeigen sich in aller Härte, auch in aller Grausamkeit, und das hat vielfache Auswirkungen auf die Betroffenen.

Ist dies Zufall? Viele, wenn nicht alle, glauben nicht mehr an Zufälle. Viele von uns suchen Erklärung, Sinnhaftigkeit und tiefes Verstehen. Mutter Erde rebelliert. Mutter Erde rebelliert gegen unser Bewusstsein, rebelliert dagegen, dass auch in uns offensichtlich die Elemente aus der Harmonie gekommen sind, dass unvorstellbares Leid für viele Menschen auf dieser Welt besteht, Unvorstellbares in Kanada geschieht, dass 150.000 indigene Kinder von ihren Eltern getrennt werden, missbraucht und sogar getötet. Darauf reagiert Mutter Erde. Sie will uns zur Ordnung rufen, ja, fast in eine neue empathische, liebevolle, sich und die anderen mitfühlend sehende, gerechte, gütige und freundschaftliche Art zu leben, hineinzwingen. Die Elemente sind also im Außen und in unserem Inneren aus den Fugen geraten. Werfen wir einen Blick auf die Elemente, um Verständnis in uns selbst zu wecken.

Mutter Erde

Fruchtbarer Boden, Sicherheit, Regeneration, Geborgenheit, Wachstum: Alles wird uns von Mutter Erde zur Verfügung gestellt; einfach und in Ordnung ein unermessliches, heilsames Energiereservoir repräsentierend, das uns zur Verfügung steht. In unserem Energiekörper wird diese Verbindung zur Erde im Wurzelchakra repräsentiert: Verbindung, Ausgleich, Bewusstheit, Ruhe und Gelassenheit in uns, Verständnis für naturgegebene Vorgänge, tiefe Weisheit.

Meditation

Nun suchen wir uns einen Platz, auf den wir uns legen können und so mit Mutter Erde verbunden sind, auf einer Wiese, im Sand, im Wald, wo auch immer. Legen wir uns langgestreckt auf den Rücken und schließen wir die Augen. Atmen wir wie immer ruhig und lassen wir los, die Hast und die Unruhe. Atmen wir sie aus, und den inneren Drang, etwas tun zu müssen und Leistung erbringen zu müssen. Tun wir gar nichts, sondern sind wir nur offen für das Spüren und lassen wir das zu uns kommen, was diese Energie von Mutter Erde in uns sucht und findet.

Geben wir uns hin. Spüren wir Sicherheit und Geborgenheit. Liegen wir nur und denken nicht, sondern spüren wir: Spüren wir die Freude, hier auf diesem Planeten sein zu dürfen, spüren wir die Freude über das Nachhausekommen auf diese Erde, lassen wir jede Spannung los. Und nochmals: Spüren wir, fühlen wir, geben wir uns der inneren Weisheit hin. Sie ist in uns. Lassen wir die innere Weisheit unser Leben gestalten, weg von dem ausschließlichen Tun, von dem In-Erfüllung-kommen, wenn wir Leistung erbringen, sondern lassen wir die innere Weisheit unser Leben gestalten. Bleiben wir in dieser Lage, so lange wir wollen, und solange wir die drängenden Gedanken wegfließen lassen können von uns.

Dann bewegen wir uns langsam wieder und kommen zu unserem Tagbewusstsein zurück.

Wasser

Wasser fließt in uns, Wasser bewegt sich, es reinigt unseren Körper. Wasser ist ein Paradigma für das Fließen, so wie die Energie in uns fließen will, und sie uns so manche Blockade in unserem Wesen zeigt. Dieses Fließen ist ein Paradigma unseres Wesens. Ohne Fließen gibt es keine Änderung, keine Transformation. Ohne Fließen entstehen Blockaden – alles fließt in uns, alles bewegt sich: das Blut, der Atem, die Lymphe, die Energie, das Licht. Die Zelle bewegt sich, wenn sie sich teilt. Die Elektronen bewegen sich in jedem Atom. Wir selbst bewegen uns im Gehen, im Laufen, im Schwimmen, im Fliegen. Fließende Bewegung ist unser Leben.

Das Wasser repräsentiert diese Bewegung im Außen. Es kann seine Form ändern. Aus dem gefrorenen Wasser, dem Eis, über das flüssige Wasser, über das Wasser in Gasform wie Nebel und Dampf. In einem unendlichen Zyklus durchdringt das Wasser in diesen drei Formen unseren ganzen Planeten.

Meditation

Nun gehen wir an eine Stelle, an der wir uns mit fließendem Wasser verbinden können, an eine Brücke, wo das Wasser fließt, an ein Bachbett, an das Ufer eines Flusses. Halten wir unsere Augen offen und verbinden wir uns mit diesem Element in Bewegung. Wieder atmen wir offenen Auges und sehen wir in diesen Fluss, in diese Bewegung. Sehen wir vielleicht kleine Turbulenzen, und dann wieder laminare Strömung. Sehen wir, ob in dem Wasser vielleicht Blätter fließen, oder Fliegen auf dem Wasser sind oder Libellen, die aus dem Wasser gerade trinken, oder Fische, die aus dem Wasser springen.

Nun schließen wir die Augen und spüren wir diesen Fluss der Energie, diesen Fluss unseres Körperwassers, den Fluss unseres Blutes in uns selbst, und spüren wir den Fluss des Lichtes, den Fluss in unserer Energie. Nehmen wir uns Zeit dafür und Ruhe, werden wir ganz ruhig. Trachten wir, uns in der Meditation nicht unter Druck zu setzen. Meditieren ist keine Leistung, sondern ein inneres Geschehen lassen. Dann spüren wir in uns ganz tief hinein, was wir loslassen wollen in diesem Leben, was wir loslassen wollen in uns, was wir loslassen wollen aus unserer Vergangenheit, was wir loslassen wollen, obwohl wir glauben es behalten zu müssen, Erlebnisse, Erfahrungen, Trauer, Sorge, Angst, Enttäuschung.

Stellen wir uns das fließende Wasser vor, und übergeben wir all das dem Wasser. Dann öffnen wir wieder die Augen und pflücken ein kleines Blatt oder einen Grashalm ab, und übergeben wir das dem Wasser. Tun wir das öfter, und sehen wir wie dieses Blatt schwimmt, so wie das, was wir dem Wasser übergeben haben, schwimmt, bis es unserer Aufmerksamkeit entschwindet, bis wir es nicht mehr sehen können. Geben wir uns die Muße, geben wir uns Ruhe und Hingabe an uns und an das Wasser. Und dann kommen wir zurück.

Feuer

Quelle des Elementes Feuer auf unserem Planeten ist die Sonne: Quelle für Wärme, Quelle des Lichtes, immerwährende Energiequelle für die irdische Natur, Energiequelle für die Mutter Erde. Feuer steht für strahlende Kraft, für Energie, für Mut, für Dynamik, für Fülle. Inneres Feuer steht für Transformation, für Reinigung, für Klärung. Fragen wir uns in diesem Zusammenhang, wie wir unser eigenes inneres Feuer wahrnehmen. Verzehrt es uns? Treibt es uns an, immer schneller, und immer intensiver zu leben? Verbrennt das Feuer in uns etwas, so lange bis wir ausgebrannt sind? Erzeugt unser Feuer angenehme, liebevolle Wärme in uns, die uns kräftigt, die uns nährt, die uns wärmt, Begeisterung und Freude, Tatkraft und Umsetzungsvermögen, Entschlussfreudigkeit und Mut in uns selbst erzeugt. Bin ich entscheidungsfreudig? Selbstbewusst? Kraftvoll? Kann ich mit meinem Feuer meine Lebensaufgabe bewältigen? Treibt es mich in diesem Maße an? Erwärmt es mich in diesem Ausmaß, das mich nährt ohne mich zu verbrennen?

Meditation

Nun zünden wir vor uns an einer sicheren Stelle ein kleines Feuer an oder zu Hause eine Kerze oder stellen wir uns das auch nur vor. Atmen wir tief und ruhig und verbinden wir uns mit dem Feuer offenen inneren oder äußeren Auges. Sehen wir den Flammen nach, wie sie züngeln. Spüren wir die Wärme. Lassen wir dieses Licht durch unsere Augen in uns eindringen. Wie steht es mit meinem Feuer? Spüren wir es. Nehmen wir es wahr, welche Bedeutung Feuer in uns besitzt. Wenn wir lange genug in das Feuer gesehen haben, schließen wir die Augen. Spüren wir, ob das innere Feuer in uns in Harmonie ist? Ob wir unser Feuerelement beherrschen? Ob es ausreichend ist, uns zu wärmen und zu nähren, oder ob es wild in uns brennt und uns antreibt, und uns die Ruhe raubt und uns oft nicht zur Besinnung kommen lässt?

Und wenn dies der Fall ist, fragen wir uns, was uns antreibt, was uns immer wieder dieses Feuer entfachen lässt, dass es uns fast verzehrt, dass wir getrieben sind von dem Leistungsgedanken, vielleicht von Gier, getrieben von Rache, oder Manie.

Konzentrieren wir uns nun auf unseren Solarplexus, auf den Energiebereich, der dem Feuer zugeordnet ist, dem Oberbauch mit den Organen von Leber und Milz und Bauchspeicheldrüse. Atmen wir ruhig in diesen Bereich und lassen wir Harmonie eindringen. Lassen wir Harmonie entstehen, atmen wir das aus, was wir zu viel haben, lösen wir uns davon. Gehen wir in unser Wesen, und fragen wir uns: „Warum bin ich so? Warum ist dieses Feuerelement in mir dergestalt?“ Dann öffnen wir die Augen und sehen das Feuer wieder vor uns, und übergeben wir unseren Gedanken dem Feuer, das was wir übergeben wollen, was wir zu Asche werden lassen wollen, in unseren Gedanken und in unseren Gefühlen und Emotionen, dass die Feuerreinigung in uns stattfinden kann.

Das Feuer kann all das transformieren, was wir in uns ändern wollen. Es gibt Aspekten in uns eine andere energetische Form, die uns guttut, die uns Freude macht, die uns in Harmonie und Ausgleich bringt.

Nun richten wir unsere Aufmerksamkeit auf unser Herz, und spüren wir unsere Herzwärme, Freude und Liebe in unserem Herzen. Spüren wir die Wärme oder auch die Kälte in uns, und atmen wir, und spüren wir, was wir in diesem Augenblick von uns selbst brauchen, was uns zu kalt in unserem Herzen oder zu heiß macht, und gleichen wir es aus. Lassen wir uns auf diesen Prozess, auf diese Entwicklung ein. Diese Entwicklung geschieht nicht im Augenblick, sondern braucht seine Zeit. Und wenn der Augenblick für uns geeignet ist, dann kommen wir zurück.

Luft

Das Luftelement ist in uns ein Flüchtiges, ein nicht Fassbares, sich dauernd Wandelndes. Das Luftelement in uns ist grenzenlos, es repräsentiert unsere Gedanken, unsere Ideen, unsere Einsichten, unsere Freiheit. Es repräsentiert in uns den Geist. Das Luftelement zeigt sich in unserem Leben in Form von Singen, von Sprechen, von Blasen eines Instruments. Unsere Luft ist in kontinuierlicher Bewegung, im Ausgleich von Ein- und Ausatmen, von Einatmen dessen, was wir für uns als heilsam betrachten, und im Ausatmen von dem, was wir loslassen wollen, was wir lösen und ändern und ausgleichen wollen.

Meditation

Nun schließen wir die Augen, und atmen wir. Atmen wir so, dass wir durch die Nase einatmen, in völliger Ruhe, und spüren wir den Atem, die Luft, wie sie durch unsere Nasenflügel eindringt und langsam durch die Kehle fließt, wie Luft in unsere Luftröhre geht und schließlich über die Bronchien den Weg in unsere Lunge sucht. Dann halten wir den Atem ein wenig an. Spüren wir, was in dieser Pause nach dem Einatmen für uns geschehen kann, wie wir in diesem Augenblick verbunden sein können. Spüren wir vielleicht sogar, wie der Sauerstoff sich aus dieser Luft in unserer Lunge löst und in unser Blut geht. Dann lassen wir die Luft langsam entweichen, entspannt und ruhig, ohne dass wir zum Ausatmen eine Kraft benötigen, nur loslassen. Dann kommt wieder eine Pause, eine Pause in der Stille und Ruhe in uns einkehrt, bis wir zum nächsten Atemzug kommen.

Das Luftelement ist mit dem Geistigen in uns verbunden. Es repräsentiert die Rückverbindung mit dem universalen Geist, die Verbundenheit mit dem Kosmos. Alles in uns begann mit dem ersten Atemzug, mit dem ersten Schrei. Durch das Luftelement können wir Intuition erfahren in uns selbst, und besonders auch Inspiration, dass der göttliche Geist, der kosmische Geist in uns sich mit uns über das Luftelement verbindet. Wir werden ganz ruhig, folgen unserem Atem. Wir sind dankbar und glücklich, dass wir auf dieser Welt sind. Lassen wir den Geist in uns hochkommen, die innere Weisheit. Lassen wir uns belehren von ihr, und stellen wir ihr Fragen. Seien wir ganz entspannt dabei. Lassen wir nicht zu, dass unsere Gedanken diesen Zustand stören. Entlassen wir sie, wenn sie kommen. Lassen wir unseren Geist durch unseren Körper fließen. Richten wir unsere Aufmerksamkeit an bestimmte Stellen unseres Körpers. Spüren wir die Energie in diesen Bereichen. Und geben wir unserem Körper das, was er in diesem Augenblick von uns bekommen will. Wenn wir uns dieses Zustands lange genug gefreut haben, kommen wir zurück.

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Und natürlich gibt es dann noch das fünfte Element. Das Element unseres Bewusstseins, das Element das uns mit dem Göttlichen in uns verbindet, was uns Zugang zu unserer Seele und zum kosmischen Meer aller Möglichkeiten bringt. Dieses Element ist in allen vier besprochenen beinhaltet, und all das macht unsere Ganzheit aus. Und die Elemente befruchten einander, und sie sollen in Harmonie miteinander sein. Wir benötigen Harmonie, damit unsere Elemente in uns im Ausgleich sind. Dass wir trachten, dass wir die Elemente in uns im Ausgleich haben. Wir benötigen alle, und keines darf das andere dominieren.

Und so schließt sich der Kreis mit dem Anfang, mit dem was beschrieben wurde als die Ereignisse, die die Welt offenbar aus den Fugen geraten ließen. All das entsteht durch uns, entsteht durch das Bewusstsein der Menschheit. Wenn wir in einer inneren Harmonie sind, dann tragen wir zur Stabilität dieses Planeten bei. Je größer unsere Anzahl ist, umso eher wird es dann im Außen auch zu einem Ausgleich und zu einer Harmonie kommen, damit Pandemien nicht mehr nötig sind, um uns auf den rechten Weg zu führen.

Ich wünsche uns allen, dass wir die Zeichen der Zeit verstehen, dass wir in passender Art und Weise darauf reagieren, und dass wir im Sommer alle nötigen Transformationsschritte machen. Nehmen wir uns Zeit für uns, und tun wir auch manchmal nichts, sind wir nur verbunden in unserer Harmonie im Inneren …. sind wir ganz einfach.

Alles Liebe,
Raimund 

Mehr über mich und aktuelle Informationen gibt es wie immer auf meiner Website http://jakesz.com/home. 

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